Müller Glas & Co: Voll abgedreht
Jetzt geht’s ans Eingemachte
Egal, ob es sich um Essiggurken aus dem Supermarkt handelt oder um eingemachte Marmelade: Jeder verwendet Konservengläser. Dabei ist aber Verschluss nicht gleich Verschluss. Wenn Speisen oder Lebensmittel eingerext beziehungsweise eingekocht werden, ist die Wahl der richtigen Gläser und Verschlüsse das Um und Auf. Denn niemand will wegen einer falschen Handhabung unangenehme Überraschungen erleben – schon gar nicht in einer Restaurantküche!
Glasklar im Vorteil
Die international meistverwendeten Verschlüsse sind lackierte Metalldeckel aus Weißblech. Diese gibt es in verschiedensten Ausführungen, die häufigste Verwendung finden aber der Nockendrehverschluss (auch Twist-off oder einfach TO-Deckel genannt), gefolgt vom Schraubgewindeverschluss, besser bekannt als Home Canning GPI.
Der Twist-off-Deckel wurde eigentlich für die Industrie erfunden, er wird aber auch gerne bei Handabfüllungen oder im Privatbereich verwendet, wobei hier jedoch zahlreiche Fehlerquellen lauern. Der Home Canning GPI wurde hingegen direkt für die Heimanwendung beziehungsweise händisches Verarbeiten entwickelt.
Der Vorteil? Das einfache Zuschrauben ohne häufiges Überdrehen oder späteres Aufspringen lässt Fehlerquellen so gut wie gar nicht mehr entstehen und ermöglicht ein unkompliziertes und makelloses Verarbeiten sämtlicher Produkte – Kaltabfüllungen wie Pestos oder allerlei Trockenware natürlich inklusive.
Genial einfach, einfach genial
Ein weiterer wichtiger Unterschied bei Schraubdeckeln befindet sich auf der Deckelinnenseite: Sie ist beschichtet, damit die Einkochware nicht mit dem Metall in Berührung kommt. Die Bandbreite reicht dabei von ein- bis dreifachen Beschichtungen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen sich Deckel mit einer Dreifachbeschichtung. Denn diese Universaldeckel sind nämlich nur etwa einen Cent teurer als jene mit nur einer Beschichtung.
Wer jetzt noch immer nicht den Wald vor lauter Bäumen im Verschlussuniversum sieht, für den hat Müller-Glas-Experte Nikolaus Tomsich die perfekte Lösung parat: Home-Canning-GPI-Gläser der Hausmarke myRex, der neueste Clou des österreichischen Erfolgsunternehmens Müller Glas & Co.
Dank dem 360-Grad-Gewinde punkten die Konservengläser der Marke myRex mit easy Handling und Verschlusssicherheit und auch in Sachen „Schutz gegen Füllgutmigration“ hält die Produktlinie sämtlichen Gegebenheiten stand.
Es handelt sich schlicht und einfach um ein ausgeklügeltes System, das auf one-fits-it-all ausgelegt ist. Oder wie Tomsich die Sache auf den Punkt bringt: „Warum sollen sich Köche, Genussproduzenten oder ambitionierte Hobbyabfüller auch noch groß Gedanken machen, wann sie nun welche Behältnisse verwenden?!“
www.muellerglas.at | www.myrex.at