OZONOS: Endlich, die Luft ist rein!
Der geprüfte Corona-Killer
Tim Raue, Tim Mälzers Bullerei, Mike Süsser, das Hotel Schloss Mönchsstein, Goldener Hirsch und viele mehr – sie alle setzen in der Post-Corona-Zeit auf ein Produkt, das für die Gastronomie und Hotellerie getrost als Allzweckwaffe bezeichnet werden darf: den OZONOS Luftreiniger.
2017 von Innenarchitekt Thomas Brunauer und Fredy Scheucher gegründet, bestand die Ursprungsidee von OZONOS darin, Gerüche, Keime und Aerosolpartikel aus der Luft zu beseitigen – ganz ohne Filter und auch ohne, dass dabei ein sperriger Dunstabzug von der Decke hängt. Womit damals keiner rechnen konnte: Dieses smarte Gadget sollte knapp drei Jahre später nicht nur schicksalhafte Aktualität erhalten, sondern wird wohl einer der Protagonisten der neuen Gastro-Normalität sein.
In einem Restaurant-Gästeraum rechnen wir mit etwa 35 Quadratmeter pro Gerät.
Die Luftreiniger beseitigen nachweislich Coronaviren. Und zwar zu rund 99 Prozent aus der Luft und bis zu über 92 Prozent von Oberflächen. Letzteres wurde von den anerkannten Prüflaboratorien für Hygiene- und Medizinprodukte HygCen Germany GmbH und OFI Wien bestätigt, die die Wunderwaffe gegen die unsichtbare Gefahr unter die Lupe genommen haben.
Das aufwendige Prüfverfahren beweist, dass OZONOS Coronaviren hocheffizient eliminiert und die Ansteckungsgefahr in Innenräumen bedeutend senkt. Kein Wunder also, dass sich Branchengrößen wie Raue, Mälzer oder auch Heiner Raschhofer aus Salzburg mit dem Luftreiniger eingedeckt haben – und damit Branchenkollegen animieren, es ihnen gleichzutun.
Wir hatten bereits vor der Pandemie Kooperationen mit über 1000 Hotels & Gastronomen.
Wie funktioniert der OZONOS-Luftreiniger?
„Durch Covid ist die Hygienesensibilität beim Gast deutlich höher als vor der Pandemie“, weiß Fredy Scheucher. „Deswegen stellen wir Gastronomen auch Materialien wie Aufkleber oder Tisch-Aufsteller zur Verfügung, die den Gästen vor Ort kommunizieren, dass sie dank dem OZONOS-Luftreiniger an einem sichereren Ort befinden.“
Dabei tragen die Luftreiniger nicht nur im Gästeraum, sondern auch in der Küche zu einer sauberen, keim- und virenfreien Luft bei.
OZONOS-Luftreiniger gibt es auch in Form von Steh- oder Deckenleuchten, sie können optisch also mühelos der jeweiligen Location angepasst werden.
„Im Gästeraum, in denen – in normalen Zeiten – relativ viel los ist, rechnen wir mit etwa 35 Quadratmeter pro Gerät. Das heißt, mit einem Betrieb von 350 Quadratmetern brauchst man rund zehn OZONOS-Geräte. Dabei gibt es den Luftreiniger auch in Form von Steh- oder Deckenleuchten, er kann optisch also mühelos der jeweiligen Location angepasst werden. Das ist seit Beginn an auch für die Hotellerie interessant“, so Scheucher. Kein Wunder also, dass es bereits vor der Pandemie mit rund 1000 Hotels Kooperationen gab. Hier ging es vor allem um die Beseitigung von Gerüchen, Allergenen und Keimen.
Kooperation ist das Stichwort: denn auch für die Gastronomie gilt: Für jeden Betrieb, jeden Kunden, gibt es eine eigene, individuell betreute Lösung. „In Tim Mälzers Bullerei beispielsweise hängen zwei unserer Geräte in der Küche, in der auf der Lebensmittelstraße Salate zubereitet werden. Da geht es also um die Keimthematik. Andere wiederum setzen es ein, um die Aerosolfette in der Küche zu minimieren, damit sich also keine Fettschichten auf den Flächen ablegen“, so Scheucher.
Ist der Luftreiniger ein Jahr rund um die Uhr mit seinen 14 Watt im Einsatz, dann sprechen wir von gerade einmal zehn bis zwölf Euro Stromkosten, die dich das pro Jahr kostet.
So effizient wie der Luftreiniger ist, so einfach ist er auch in der Handhabung. Idealerweise wird er in der Gastronomie auf einer Höhe zwischen zwei und dreieinhalb Metern montiert. Mit nur einem Verbrauchsmaterial, nämlich der UVC-Leuchte, die im Produkt verbaut ist, hält es der Regel 8.000 bis 10.000 Stunden, also ein ganzes Jahr – und zwar durchgehend.
„Der ON / OFF-Schalter leuchtet blau, wird nach 8000 Stunden orange-gelb und nach 10000 rot, hier hat man also auch ein optisches Signal, wann die UVC-Leuchte zu tauschen ist, was eine Sache von fünf Minuten ist“, erklärt Scheucher. Das bedeutet auch, dass die Folgekosten für jeden Gastronomen sehr überschaubar sind.
„Ist der Luftreiniger ein Jahr rund um die Uhr mit seinen 14 Watt im Einsatz, dann sprechen wir von gerade einmal zehn bis zwölf Euro Energiekosten, die das den Gastronomen im Jahr kostet.“ Eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die sich – so viel steht fest – nicht nur in der Post-Corona-Zeit, sondern auch in den Monaten und Jahren danach rechnet.