Thomas Reuter: Engpass bei Spitzenkaffee

In wenigen Jahren wird die produzierte Menge an Gourmetkaffee nicht mehr für alle reichen. Thomas Reuter, Nespresso-Boss Österreich, erklärt, wie sein Unternehmen diesem Engpass vorbaut.
November 13, 2015

Fotos: AIDA Cruises/beigestellt
Thomas Reuter

 

>> Sehnsucht nach Meer
Ein Unternehmen mit Tiefgang.
Insgesamt sieben Clubschiffe und etwa 722 Millionen Euro Umsatz – das macht AIDA Cruises zur derzeitigen Nummer eins auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt. Der Erfolg der „Carnival“-Tochter begann bereits 1996 mit dem „originalen“ AIDA Schiff: Der AIDAcara. Seit diesem ersten AIDA Kind hat sich einiges getan. 2012 soll das neunte Clubschiff der Flotte getauft werden. Rund 414.000 Gäste betreut das AIDA Team mit seinen etwa 5000 Mitarbeitern pro Jahr. Und stetig werden es mehr, die mit der AIDA Flotte über die sieben Weltmeere fahren.

Der Wind weht durch die Haare, die Gischt spritzt ins Gesicht und die Sonne erscheint weit entfernt am Horizont. So idyllisch beginnt der Arbeitstag auf der AIDA. Seit 1996 befahren die Clubschiffe des Unternehmens die Weltmeere. Und bieten seither Gelegenheit für qualifizierte Führungskräfte aus Hotellerie und Gastronomie, ihren Horizont zu erweitern. Die Schiffe mit dem roten Kussmund befahren mittlerweile das Mittelmeer, die Nord- und Ostsee sowie die Küsten von Dubai, Nordamerika, den Kanaren, Mittel- und Südamerika sowie Asien. „Arbeiten, wo andere Menschen Urlaub machen“ – so lautet die Philosophie von AIDA. Dabei achtet das in Rostock angesiedelte Unternehmen nicht nur darauf, seinen Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, auch die Mitarbeiter auf den Schiffen sollen sich wohlfühlen.

Das Konzept: Auch die Mitarbeiter sollen sich an Bord wohlfühlen.

Schließlich sind sie das Fundament…

Fotos: AIDA Cruises/beigestellt
Thomas Reuter

 

>> Sehnsucht nach Meer
Ein Unternehmen mit Tiefgang.
Insgesamt sieben Clubschiffe und etwa 722 Millionen Euro Umsatz – das macht AIDA Cruises zur derzeitigen Nummer eins auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt. Der Erfolg der „Carnival“-Tochter begann bereits 1996 mit dem „originalen“ AIDA Schiff: Der AIDAcara. Seit diesem ersten AIDA Kind hat sich einiges getan. 2012 soll das neunte Clubschiff der Flotte getauft werden. Rund 414.000 Gäste betreut das AIDA Team mit seinen etwa 5000 Mitarbeitern pro Jahr. Und stetig werden es mehr, die mit der AIDA Flotte über die sieben Weltmeere fahren.

Der Wind weht durch die Haare, die Gischt spritzt ins Gesicht und die Sonne erscheint weit entfernt am Horizont. So idyllisch beginnt der Arbeitstag auf der AIDA. Seit 1996 befahren die Clubschiffe des Unternehmens die Weltmeere. Und bieten seither Gelegenheit für qualifizierte Führungskräfte aus Hotellerie und Gastronomie, ihren Horizont zu erweitern. Die Schiffe mit dem roten Kussmund befahren mittlerweile das Mittelmeer, die Nord- und Ostsee sowie die Küsten von Dubai, Nordamerika, den Kanaren, Mittel- und Südamerika sowie Asien. „Arbeiten, wo andere Menschen Urlaub machen“ – so lautet die Philosophie von AIDA. Dabei achtet das in Rostock angesiedelte Unternehmen nicht nur darauf, seinen Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen, auch die Mitarbeiter auf den Schiffen sollen sich wohlfühlen.

Das Konzept: Auch die Mitarbeiter sollen sich an Bord wohlfühlen.

Schließlich sind sie das Fundament, auf dem der Erfolg der Flotte aufbaut.
Diese Einstellung zahlt sich aus: Immer wieder wurde die Mitarbeiterpolitik von AIDA Cruises ausgezeichnet. Zuletzt bekam sie als einziges touristisches Unternehmen das Prädikat „Deutschlands Top- Arbeitgeber 2010“ verliehen.

>> Für Luxus-Abenteurer


Ein perfekter Job, nicht nur für alte Seebären. Ob Fitnessstudio, ein internationales Team oder Karrierechancen. Der Crew an Bord der AIDA Flotte wird einiges geboten. Nur keine Langeweile.

Daniel Zitzelsberger Familie

Nicht nur ein Augenschmaus: Ob frische Zutaten oder eine elegante Atmosphäre. An Bord von AIDA muss auf nichts verzichtet werden.
Ambiente Aida

In der Praxis bedeutet dies, dass den Mitarbeitern neben abwechslungsreichen Aufgaben innerhalb des internationalen Teams, auch ein attraktives Arbeitsumfeld geboten wird. So stehen den Crew-Mitgliedern beispielsweise ein Fitness-Studio, eine Crew-Sauna und eine eigene Crew-Bar zur Verfügung. Für eine ärztliche Betreuung der Mitarbeiter ist ebenfalls gesorgt.
Auch im Karriere-Check kann das expandierende Unternehmen punkten: Die Aufstiegschancen sind groß und das unternehmenseigene Weiterbildungskonzept festigt das Führungsverständnis der Mitarbeiter. Vorbereitend auf den Einsatz an Bord wird zudem eine Mitarbeiterschulung geboten, die eine schnelle Eingliederung in die Arbeit und das Leben an Bord ermöglichen soll.
Wer jetzt Lust bekommen hat, eine Karriere auf hoher See zu starten, der kann sich bis zum 21. Mai für die „AIDA Career Days“ bewerben: Am 4. und 24. Juni können sich hier Fach- und Führungskräfte aus Bar, Küche und Restaurant einen Einblick verschaffen in das Leben und Arbeiten an Bord. Die Veranstaltung findet statt auf AIDAblu in Warnemünde.
Bewerbungen unter

Vier Monate Urlaub im Jahr
Auch der Familien-Kontakt auf dem Schiff ist kein Problem.

>> zur person

<bold>Daniel Zitzelsberger</bold>
Sous chef im Gourmetrestaurant Rossini, AIDAdiva
Daniel Zitzelsberger

Im Oktober 2009 absolvierte der 27-Jährige das fünftägige Vorbereitungsseminar für seinen Job an Bord von AIDA. Neben seiner Arbeit als Sous Chef, betreut er heute auch die Kochschule an Bord von AIDAdiva.

ROLLING PIN: Wie sieht das Leben auf dem Schiff aus?
Daniel Zitzelsberger: Eigentlich sehr luxuriös. Ich wohne in einer Einzelkabine, Kost und Logis sind frei und auch meine Wäsche wird an Bord gewaschen. Als Crew-Mitglied stehen uns zudem ein eigenes Fitnessstudio, Sonnendeck, Sauna und Freizeitraum zur Verfügung. Auch TV und Videofilme können wir je nach Programm in deutscher oder englischer Sprache sehen.
RP: Haben Sie auch Kontakt zu den Passagieren?
Zitzelsberger: Natürlich stehe ich nicht die ganze Zeit in der Küche. Als Sous Chef begleite ich beispielsweise die Kochschulen an Bord. Ich freue mich immer besonders, wenn ich Gäste aus meiner Heimat treffe. Dann erfahre ich aus erster Hand die neuesten Geschichten aus dem Bayerischen Wald.
RP: Ist die Arbeit an Bord mit der Familie vereinbar?
Zitzelsberger: Meine Einsatzzeit an Bord beträgt jeweils vier bis sechs Monate, im Anschluss sind acht Wochen frei. Das bedeutet, ich bin etwa vier Monate im Jahr zu Hause. Ansonsten kann ich jederzeit via Internet oder Telefon mit meiner Familie kommunizieren.

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