Hot Stone in London: Heißes Eisen
Das Hot Stone in London hebt Do It Yourself auf ein neues Level. Weil jeder Tisch eine 400 Grad heiße Steinplatte bekommt, können Gäste ihr Essen darauf selbst zubereiten. Aber Achtung: Hier ist Schnelligkeit gefragt – denn das Material kühlt nach sieben Minuten wieder aus. Diese Art der Küche heißt Ishiyaki: ein japanischer Stil, der übersetzt Steinplattengericht bedeutet. Den Gästen zur Verfügung stehen beispielsweise japanisches Kobe- oder Wagyu-Rind sowie Meeresfrüchte.
Und dann wäre da auch noch das Sushi, das von der App Eaten im Dezember 2018 zum besten Sushi der Stadt gekürt wurde. Das könnte mit der Vorgeschichte des Küchenchefs zu tun haben: Padam Raj Rai war zuvor Sushi-Chefkoch im Londoner 5-Sterne-Hotel Westbury. Nun begeistert er im Hot Stone mit außergewöhnlichen Kreationen rund um Wagyu, Trüffel und Kaviar. Wer im Hot Stone diniert, hat außerdem die Gelegenheit, echten japanischen Wasabi zu probieren. Und um das asiatische Erlebnis perfekt abzurunden, gibt es natürlich auch Sake – entweder pur oder als Nigori Sake mit Noten von Banane und Kokosnuss. Auch zu empfehlen: der Cocktail mit echtem Wasabi, Birne und Gin.
Konzept
Do It Yourself, aber anders: Auf 400 Grad heißen Steinplatten kann jeder Gast sein Essen selbst zubereiten.
Speisen und Getränke
Koreanisch-japanische Küche, dank Eigenzubereitung Individualismus pur.