Warum Ronaldos Name in einem Restaurant-Rechtsstreit vorkommt
Es kann nur ein Original geben, in Manchester. Das trifft einerseits auf den ehemaligen United-Kicker Cristiano Ronaldo zu. Andererseits behauptet das auch ein Nobelrestaurant von sich, das sich durch prominente Gäste wie eben Ronaldo, aber auch andere Fußballikonen oder Weltstars wie Musiker Will.I.am einen Namen gemacht hat. Und genau der Name soll vor Nachahmern geschützt werden.
Es kann nur ein Original geben, in Manchester. Das trifft einerseits auf den ehemaligen United-Kicker Cristiano Ronaldo zu. Andererseits behauptet das auch ein Nobelrestaurant von sich, das sich durch prominente Gäste wie eben Ronaldo, aber auch andere Fußballikonen oder Weltstars wie Musiker Will.I.am einen Namen gemacht hat. Und genau der Name soll vor Nachahmern geschützt werden.
Drei Konkurrenten haben in Manchester Restaurants mit dem Namen „Cibo“ eröffnet. Der Betreiber des Originals beschuldigt sie, ahnungslose Kunden anlocken zu wollen, die im echten Szenelokal speisen wollen. Cibo will nun über den Rechtsweg erreichen, dass die Konkurrenten den Namen nicht mehr verwenden dürfen.
Sogar Ronaldos Name kommt in den Gerichtsakten ins Spiel: „Zu den Kunden der Kläger gehören eine Reihe von hochkarätigen Personen und Prominenten, aus ganz Großbritannien, von denen viele weltweit bekannt sind“, heißt es in der Anklageschift, wie die Sun berichtete.
Die Reputation der beiden Restaurants Wimslow und Cibo Hale sei durch die konkurrierenden Betriebe Cibo Manchester, Cibo Liverpool Road und Cibo Great Northern geschädigt worden.